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Mich macht es manchmal wirklich sprachlos, wenn alte oder gehbehinderte Menschen bei hohem Verkehrsaufkommen einfach mal so bei Rot über die Straße gehen oder ein paar Meter neben einer Ampel. Da wird zudem nicht immer nach rechts oder links geschaut. Mir scheint oftmals, dass die Konsequenzen nicht nur für die eigene Person, sondern auch für die anderen nicht in Betracht gezogen werden.
Wenn man manche Personen auf ihr Fehlverhalten freundlich aufmerksam macht bekommt man nicht selten eine ziemlich pampige Antwort. Ich versuche trotz allem höflich zu sein und mich nicht provozieren zu lassen. Zugegebenermaßen fällt mir das aber doch oftmals ziemlich schwer.
Eine andere Variante wäre aber auch anzubieten, dass man beim Überqueren der Straße behilflich ist. Das kann auch den Betroffenen erleichtern, wenn er denkt, es reicht ihm nicht mehr beim Überqueren der Straße, selbst bei einer grünen Ampelschaltung. Wenn man zu zweit ist, dann gibt es dem anderen auch Selbstvertrauen und man lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen – auch nicht von meckernden Autofahrern, denen es zu langsam geht.
Es gilt: Einfach mal miteinander reden und gegebenenfalls um Hilfe bitten oder Hilfe anbieten. So wird auch das Überqueren einer Straße nicht zu einem Spießrutenlauf, sondern zu einer normalen Alltagshandlung. Achten Sie auf die Verkehrsregeln und auch wenn es vielleicht 2 Minuten länger dauert – nehmen Sie die Ampel, die 50 Meter weiter weg ist. Es ist sicherer und man hat gleichzeitig noch etwas Bewegung gehabt. Sicherheit für alle geht immer vor!