bacon pension trust ag


Die Pflegenetzwerke sind zufällig in Kontakt mit Frank Strehlau von der bacon pension trust AG gekommen. Schnell war klar, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt – auf beruflicher wie auf persönlicher Ebene. Das allein ist schon der Persönlichkeit von Frank Strehlau geschuldet: Einem Hanseaten durch und durch, der noch die Werte der hanseatischen Kaufmannsgilde vertritt und für klare Worte steht. Er ist schon sehr lange im Finanzdienstleistungssektor tätig und kümmert sich, neben großen Unternehmen, auch um Belange von kleinen und mittelständigen Unternehmen, was ihm persönlich ein besonderes Anliegen ist.   

Seine berufliche Ausbildung zum Bankkaufmann startete er in einem renommierten deutschen Bankkonzern und wurde jüngster FinanzCenterLeiter im Konzern. Danach begann seine erfolgreiche Selbständigkeit im Finanzdienstleistungsbereich. Nach einem Sabbatical ging es für ihn zurück in die Bankenwelt als selbständiger Banker in der Tochtergesellschaft eines großen europäischen Bankkonzerns in Deutschland.

2014 fasste er den Entschluss, sein Know-how und sein seit über 30 Jahre gewachsenes Netzwerk für sich selbst zu nutzen und gründete gemeinsam mit seinen Partnern eine Beratungs- und Vertriebsgesellschaft. Im Oktober 2017 entstand die bacon pension trust AG.

PN: Herr Strehlau, was hat Sie bewogen, die bacon pension trust AG zu gründen?

„Die bacon pension trust AG wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, Unternehmen den Zugang zur pauschaldotierten Unternehmenskasse zu ermöglichen. Dabei fokussieren wir uns vor allem auf kleinere und mittelständische Unternehmen. Wir sind davon überzeugt, dass die Unternehmenskasse für diese Unternehmen die steuerlich, betriebswirtschaftlich sowie strategisch sinnvollste Form der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland ist.

Ich möchte außerdem betonen, dass die bacon pension trust AG vollständig versicherungsfrei arbeitet und vermittelt – im Gegensatz zu vielen Anbietern – keine Finanz- und Versicherungsprodukte. Der Fokus liegt rein auf der Beratung, die ausschließlich durch erfahrene Fachleute durchgeführt wird.“

PN: Wie genau muss ein Unternehmen sich das vorstellen?

„Wir kümmern uns zunächst um die Errichtung und dauerhafte Beratung der sogenannten pauschaldotiereten Unternehmenskasse. Dafür haben wir ein System entwickelt, das sich corporate cash fund® nennt. Es ist betriebswirtschaftlich gesehen der erfolgreichste Ansatz für die Schaffung einer betrieblichen Altersvorsorge. Über die Vorgängergesellschaften bietet die bacon pension trust AG seit 2014 die pauschaldotierte Unternehmenskasse an und hat ausschließlich gute Erfahrungen damit gemacht. Alle Mandanten bestätigen die spürbaren Mehrwerte in der Praxis.“

PN: Warum interessieren Sie Unternehmen aus dem Pflegesektor?

„Die Zukunft der Pflege ist ein wesentliches Thema in unserer Gesellschaft. Durch den demografischen Wandel stehen wir vor der Herausforderung genügend Pflegeplätze und ausreichend Pflegekapazitäten zur Verfügung zu stellen. Daran wollen wir mitarbeiten, indem wir durch die Implementierung von pauschaldotierten Unternehmenskassen den Unternehmen die Arbeit erleichtern – die sich dann wiederum noch stärker auf ihre eigentliche Arbeit in der Pflege konzentrieren können.“

PN: Ist Ihre Herangehensweise für Unternehmen aus dem Pflegesektor anders als bei anderen Wirtschaftsunternehmen?

„Prinzipiell ist unsere Herangehensweise gleich. Für Unternehmen aus dem Pflegesektor bietet die bacon pension trust AG ihre etablierten Dienstleistungen wie für alle anderen Unternehmen auch an. Dennoch müssen wir auch den Besonderheiten der jeweiligen Branchen Rechnung tragen, vor allem in der Art und Weise, wie wir die Vorteile der pauschaldotierten Unternehmenskasse vermitteln.

Unternehmen aus dem Pflegesektor können besonders von der pauschaldotierten Unternehmenskasse und der bacon mini-job rente® profitieren, indem sie ihre Liquidität verbessern, ein steuerlich effizientes Modell aufbauen und den Mitarbeitern erhebliche Mehrwerte in der betrieblichen Altersvorsorge zu bieten. Das wiederum schafft eine hohe Mitarbeiterbindung und erhöht die Reputation der einzelnen Unternehmen. Gerade in einer Branche, die unter einer hohen Fluktuation und der Schwierigkeit leidet, ausreichend Mitarbeiter zu finden, ergibt das Sinn.“

PN: Herr Strehlau, weshalb sind Sie mit Ihrem Unternehmen Pflegenetzwerkpartner geworden?

„Meine Arbeit ist jeden Tag abwechslungsreich und spannend. Ich spreche mit vielen unterschiedlichen Menschen und schaffe Mehrwerte für Unternehmen und Arbeitnehmer. Ich lernte die Pflegenetzwerke als eine relevante Plattform für den Pflegesektor kennen. Das Netzwerk unterstützt Unternehmen bei der weiteren Positionierung und Vernetzung ihrer Tätigkeit. Für die Unternehmen und die pflegenden Angehörigen schafft das einen gebündelten Zugang zu sehr hochwertigen Dienstleistungen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit motivierten Unternehmern aus dem Pflegesektor!“

Auch wir sind gespannt, welche Projekte aus der Kooperation entstehen und sind sehr gespannt auf unsere Zusammenarbeit.