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Mit dem Weltgesundheitstag stellt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich am 7. April ein globales Gesundheitsproblem in den Fokus der Öffentlichkeit. Mit dem diesjährigen Motto „Our planet, our health“ werden die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit thematisiert.
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Immer mehr Daten aus verschiedenen europäischen Ländern belegen: Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert nicht nur Krebsvorstufen, sondern schützt auch zuverlässig vor Gebärmutterhalskrebs.
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Seit drei Jahrzehnten beschäftigt sich Prof. Gereon Heuft, Direktor der Sektion für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Münster, mit traumatischen Erfahrungen von Überlebenden des Zweiten Weltkrieges. Durch die aktuelle Lage in der Ukraine kann eine Trauma-Reaktivierung ausgelöst werden…
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Depressionen nehmen in den letzten Jahren immer mehr zu und beeinträchtigen das Leben von Millionen. Jeder kann davon betroffen sein. Eine neue Studie der ‚Stiftung Deutsche Depressionshilfe‚ belegt, dass das digitale Selbstmanagement-Programm i-fight-depression eine große Hilfe zur Selbsthilfe bei leichten und mittelschweren Depressionen darstellen kann.
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Forscher der SRH Hochschule haben das Funktionstraining, das in der Regel rheumatisch Erkrankten verordnet wird, grundlegend überarbeitet. Im Fokus steht die umfassende Verbesserung der Gesundheit sowie Unterstützung der Aktivitäten und Teilhabe von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen.
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Obwohl man oft landläufig meint, dass die Disposition für Krebs oder bestimmte Krebsarten, wie z.B. der Brustkrebs vererbt wird, muss dies auch wissenschaftlich belegt werden. Im Falle der Prostatakrebserkrankung haben nun Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg Daten von fast 6 Millionen (!) ausgewertet. Das Resultat lässt sich sehen und wird in Zukunft Arzt und Patient helfen, aufmerksamer zu sein.
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Chronisch Kranke und Patientinnen und Patienten mit gestörter Immunabwehr haben ein erhöhtes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Transplantierte sind dabei in mehrfacher Hinsicht betroffen. Ein Forschungsteam der Ruhr-Universität-Bochum konnte demonstrieren, dass transplantierte Patienten sehr wohl in der Lage sind, trotz der Immunsuppression eine gute Immunantwort zu erzielen.
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