Logo
PFLEGE - MEDIZIN - GESUNDHEIT
Ein gemeinsamer Weg - ein gemeinsames Ziel!

Bitte beachten Sie: Dies ist ein Google Plugin.
Wir übernehmen keine Verantwortung für die Vollständigkeit der Übersetzung.

Aktuelles aus dem Netzwerk


Zielgerichtet kommunizieren – intern und extern

Unter der Leitung von Waltraud Gehrig, einer erfahrenen Kommunikationsberaterin, bietet effective communication erstklassige Beratungsdienstleistungen für Regierungen und Unternehmen im In- und Ausland. Der Fokus des Unternehmens liegt insbesondere auf der osteuropäischen, balkanischen und arabischen Region und umfasst die Bereiche Kommunikation in den Bereichen Energie, Nachhaltigkeit, Onlinekommunikation, Berufliche Bildung, Interkulturalität und im pflegerischen und medizinischen Kontext.


> mehr erfahren

Du bist, was Du isst…

Diesen Spruch kennen wir alle und doch bin ich damit nicht immer einverstanden. Ich liebe gesunde, frische Nahrung mehr als Schokolade oder Chips. Ich habe andere ‚Laster‘ und falle auch immer mal wieder in alte Ernährungsmuster zurück.  Die Ernährung ist enorm wichtig einer Pflegesituation.


> mehr erfahren

Privatsphäre in der Pflege – Eine Herausforderung für alle Beteiligten

Ich finde Privatsphäre enorm wichtig, besonders wenn es unseren intimsten Bereich betrifft – nämlich unsere Gesundheit. Es gibt Dinge, die besprechen wir nicht einmal mit unserem Partner, sondern vertrauen es nur unserem Arzt an oder jemanden der vielleicht gar nicht aus dem persönlichen Umfeld kommt.


> mehr erfahren

Fachchinesisch: Nachfragen und Verstehen

Wir alle kennen das: Wir gehen zum Arzt und erwarten die Erstellung einer Diagnose. Je nach Grad der Beschwerden und des bereits vorangegangenem Leidensdrucks sitzt man in der Sprechstunde, ist nervös und hofft auf die Lösung des Problems. Plötzlich spricht der Arzt: Nicht nur, dass er sehr schnell spricht und oft auf seinen Computer und seine Uhr schaut und nicht bei der Sache zu sein scheint. Nein, offenbar spricht er auch noch Chinesisch!


> mehr erfahren

Mir wird alles zu viel

Wenn man sich wirklich mal eingehend überlegt, was bei der Pflege eines Menschen zu bedenken ist findet man kaum einen Anfang und schon gar kein Ende. Aber ehrlich gesagt: die meisten pflegenden Menschen, die ich kennengelernt habe, sehen sich nicht einmal als pflegenden Menschen an. Vielleicht nur, weil sie selbst keine Körperpflege an dem kranken Menschen ausüben oder weil sie es schlicht und ergreifend als selbstverständlich erachten, was sie tun.


> mehr erfahren

Wenn junge Menschen pflegen…

Der Stereotypus des pflegenden Angehörigen ist mittleren Alters, meist mit eigener Familie, bereits erwachsen und im Leben stehend. Der pflegende Mensch hat bereits eine gewisse Lebenserfahrung und ist in Wertvorstellungen und Persönlichkeit gereift und war schon mit einigen Widrigkeiten im Leben konfrontiert. Er hat einen Freundes- und Bekanntenkreis und weiß, wie er mit Behörden umzugehen hat und kann sich durch den Urwald der Behörden kämpfen.


> mehr erfahren

Die Ablage: Verhasst – aber notwendig

Wenn ein neues Jahr beginnt gibt es oft den Wunsch, es mit Ordnung und Neuorganisation zu beginnen. Wollen Sie nicht auch vieles besser machen als im letzten Jahr? Und hat es sie nicht mal wieder genervt als Sie Ihre Steuer vorbereiteten, dass sie nicht gleich alle Belege gefunden haben?


> mehr erfahren

Über den Tod und das Leben

Obwohl wir alle wissen, dass wir irgendwann einmal sterben müssen, wollen wir uns in der Regel damit zu Lebzeiten nicht auseinandersetzen. Oftmals wird das vehement abgelehnt und die meisten Menschen möchten nicht in ‚das Gespräch‘ einwilligen. Das hängt aber oft so damit zusammen, dass nicht immer der angemessene Rahmen gewählt wird und solch ein Gespräch zwischen ‚Tür und Angel‘ stattfindet, um es schnell hinter sich zu bringen.


> mehr erfahren

Muss ich denn wirklich pflegen?

„Eigentlich will ich doch gar nicht pflegen. Ich bin nicht der Typ dazu und ich weiß auch gar nicht, ob ich das kann…“. Viele Menschen stellen sich diesem Gewissenskonflikt dann, wenn es zu einer Pflegesituation kommt. Manche haben für sich schon vor Jahren bestimmte Entscheidungen getroffen und entweder organisieren sie die Pflege mit externen Dienstleistern oder übernehmen es selbst. Aber es gibt viele Menschen, die sich dieser Frage aus vielerlei Gründen nie gestellt haben.


> mehr erfahren

Es geht einfach nicht mehr zuhause

Diesen Satz fürchtet wohl fast jeder Pflegebedürftiger und deren Angehörige. Entweder ist eine Demenzerkrankung soweit fortgeschritten, dass selbst das zu Hause fremd wird oder es ist schlicht keine Barrierefreiheit möglich oder gewährleistet.


> mehr erfahren



Newsletter